Parlamentarische Ombudsstellen:
Was machen diese eigentlich und wozu braucht es sie?
Dr. iur. Claudia Kaufmann, die Ombudsfrau der Stadt Zürich informiert über ihre vielseitige und spannde Arbeit.

Am Beispiel der Stadt Zürich, wo vor über 45 Jahren die erste Ombudsstelle in der Schweiz eingerichtet wurde, nimmt die Ombudsfrau zu diesen Fragen Stellung und stellt uns ihre Arbeitsweise und ihre Handlungsmöglichkeiten vor. Anhand von konkreten Praxisfällen lernen wir ihre thematischen Schwerpunkte sowie ihre Klientinnen und Klienten kennen und hören, was eine Ombudsstelle bewirken kann.

Claudia_Kaufmann_Ombudsfrau_Stadt_Zuerich_Herbstveranstaltung_Thurgauer-Frauenarchiv_FrauenfeldDr. iur. Claudia Kaufmann ist seit 2004 Ombudsfrau der Stadt Zürich. Die gebürtige Baslerin war von 1988 bis 1993 die erste Leiterin des Eidg. Büros für Gleichstellung von Frau und Mann. Sie ist Autorin von Publikationen zu gleichstellungs- und sozialpolitischen Fragen. Für ihren Einsatz gegen Rassismus und gegen Diskriminierung jeglicher Art wurde ihr, zusammen mit Dick Marty, 2011 der  Nanny und Erich Fischhof-Preis verliehen. (Beitrag in der NZZ zur Arbeit der Ombudsfrau)

Wir laden Sie herzlich ein, Bekannte, Freundinnen und Freunde mitzubringen und danken für Ihr Interesse.

Datum Donnerstag, 25. Oktober 2018
Ort Rathaus Frauenfeld, Rathausplatz 4
Zeit 19:30 Uhr
Mit anschliessendem Apéro, offeriert durch die Stadt Frauenfeld